[Weihnachtskegeln 2002]
Am Sonntag, den 15.12.02 versammelte sich die Tischtennis-Sparte zum alljährlichen Weihnachtskegeln. Um es vorweg zu nehmen: Trotz des alljährlichen Trainings stagnierten die Leistungen fast sämtlicher Teilnehmer im Vergleich zum Vorjahr wieder einmal.

Bekanntlich fallen die eigenen Limitationen besonders stark dann auf, wenn man sieht, was eigentlich möglich ist. Für diesen Part war in eindrucksvoller Weise Man-fred zuständig der mit großer Konstanz aufzeigte, dass obwohl bekanntlich maximal nur neun Kegel zu treffen sind, ein Durchschnittswert von sieben gut zu erreichen ist. Um die Dominanz des Schwüblingsers etwas zu schwächen, musste also wieder mal am Spielmodus gewerkelt werden.

Zunächst wurden zwei Teams mit annähernd identischer Spielstärke zusammengestellt. Das Endergebnis spiegelte die Wichtigkeit mannschaftlicher Geschlossenheit wider. So konnte Manfred seine Leute nicht zum Sieg führen und das gegnerische Team trotz solcher Nullen wie Björn triumphieren, wobei Marcus und Bettina (2. und 3. der Einzelwertung) die besten Resultate erzielten.

Die weiteren Spielchen waren akribisch darauf ausgelegt, nicht besonders hohe, sondern besonders passende Würfe zu belohnen. Wiederum eine klare Angelegen-heit für die Filigrankegler Stefan, Marcus und Björn. Eine „Drei“ klappt halt immer.

Wer weiß, wie das Kegelturnier ausgegangen wäre, wenn Chef Wilfried dabei gewe-sen wäre. Er konnte nur zum Schluss ein paar Probewürfe machen und zeigte neben konstanter Leistung eine noch nie da gewesene Zufriedenheit mit den äußeren Bedingungen. Er suchte die Schuld weder im Gewicht der Kugeln, den Lichtverhältnissen oder den Bodenbedingungen. Allein die Zählanzeige soll sich das eine oder an-dere Mal zu seinen Ungunsten vertan haben.

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