Deswegen wird ein Rückblick in aller Kürze genügen.

Der Spielmodus mit zugelosten Doppeln entpuppte sich wieder mal als voller Erfolg. So konnte ein gut gelaunter und voller Zuversicht angetretener Marcus relativ schnell auf den Boden der Tatsachen zurückgebracht werden, weil er überproportional häufig auf Tobias als Gegner traf und mit dessen eher erfolgsorientiertem Spiel nicht zurecht kam. Auch auf hochbrisante Paarungen wie Simon/Heinz gegen Ina/Björn wird die Nachwelt wohl bis zur nächsten glücklichen Losfügung verzichten müssen.

Die angeblich bereits im Profifußball beobachtete Zunahme der Leistungsdichte stellte sich auch hier ein, trotz insgesamt sechs ausgespielter Doppelrunden gab es niemanden, der es auf fünf oder sechs Siege brachte. So musste die Entscheidung mit Hilfe eines stilvollen Rundlaufs mit insgesamt fünf Teilnehmern gesucht werden. Es ist wohl nur auf geheime Absprachen zwischen Stefan und Tobias zurückzuführen, dass diese beiden schließlich das Finale bestritten und letzterer wie bei unzähligen vereinsinternen Turnieren und Knobelabenden zuvor als Organisator selbst gewann.